Das Förderprogramm „Anpassung urbaner Räume an den Klimawandel“ startet in eine neue Runde, hier der Link zum Förderaufruf und allen weiteren Unterlagen, die für die Bewerbung benötigt werden:
http://www.bbsr.bund.de/klima-raeume
Das Bundesprogramm zur „Anpassung urbaner Räume an den Klimawandel“ mit Mitteln des Klima- und Transformationsfonds leistet einen wichtigen Beitrag zur klimagerechten Stadtentwicklung durch die Förderung der gezielten Entwicklung und Umsetzung nachhaltiger Infrastruktur. Insbesondere städtische Räume sind vom Klimawandel besonders bedroht. Durch die zunehmenden klimatischen Veränderungen treffen hier gesellschaftliche und ökologische Herausforderungen aufeinander, für die es innovative Ideen braucht.
Das Programm setzt auf Städte und Gemeinden, die – auch im Projektverbund – Klimaschutz und Klimaanpassung fördern wollen. Die Möglichkeiten sind also weit gefasst und nicht abschließend, Projekte können sogar schon vorhandene kommunale Strategien und Maßnahmen unterstützen oder ergänzen.
Die Mindesthöhe wurde auf 500.000 € beantragter Fördersumme reduziert, um kleinere Städte und Kommunen zu stärken, die aus unterschiedlichen Gründen ggf. nur kleinere Maßnahmen umsetzen können. Die Zuschusshöhe des Bundes auf die zuwendungsfähigen Gesamtausgaben beträgt bis zu 75 %. Bei Vorliegen einer Haushaltsnotlage kann sich der kommunale Eigenanteil nochmals reduzieren, auch Dritte können in die Förderung einbezogen werden. Einen Anspruch auf Förderung gibt es natürlich nicht.
Noch bis zum 15. September 2023 können Städte und Gemeinden – als Antragsberechtigte – ihre Projektskizzen zur Förderung von (mehrjährigen) Projekten einreichen.
Ich möchte alle Städte und Kommunen in meinem Wahlkreis einladen, sich mit ihren Projekten zu bewerben und so die nachhaltige Entwicklung unserer Region weiter voranzutreiben. Bei Einreichung einer Projektskizze freue ich mich über eine kurze Meldung an mein Regionalbüro unter ingrid.nestle.wk@bundestag.de.